Die gelb hinterlegten Felder sind zur Werteeingabe, alle weiteren werden berechnet. Blau hinterlegte Felder erscheinen als Randbedingung.
Das zweite Tabellenblatt dient zur Modellierung des Antennentragwerks. Gleichzeitig werden die Ergebnisse der Berechnung übersichtlich dargestellt um die Querschnitte zu optimieren.
Die erste Spalte „Bezeichnungen“ kann zur Orientierung ausgefüllt werden. Die Inhalte werden auf alle weiteren Tabellen übernommen. Mann könnte eine Knotennummer voraus stellen, wie im folgenden Beispiel gezeigt.
In die Spalte „L“ werden die Abschnittslängen eingetragen.
Alle Punktlasten und Niveaus beziehen sich jeweils auf Unterkante des definierten Abschnitts.
Darum ist der obersete Abschnitt mit der Länge „0“ vorgegeben. So kann auch für den höchsten Punkt eine Punktlast eingetragen werden.
Für die weiteren Zeilen wird dann die Unterkannte des Stabs „UK-Stab“ ermittelt.
Wählen Sie nun für den jeweiligen Abschnitt den Rohrdurchmesser „D“, die Wandstärke des Rohrs „t“ und die Zugfestigkeit „f_y_k“.
In den folgenden Spalten kann für jeden Abschnitt eine Antennenlast, eine zulässige Verdrehung, eine Kabellast, eine punktförmige Last aus Anauten und eine linineförmige Last aus Anbauten gewählt werden.
Wenn mehrere Punktlasten auf gleichem Niverau ansetzen werden sollen, empfiehlt es ich Abschnitte mit der Länge „0“ einzufügen.
Zwischen den beiden Zeilen „LAGERUNG“ kann der Einfeldträer gelenkig gelagert modelliert werden.