Zunächst wird über Windlastzone, Geländekategorie bzw. Mischprofil der Böengeschwindigkeitsdruck ermittelt.
Mit einem vereinfachten Tragwerksmodell kann die erste Eigenfrequenz und daraus der Strukturbeiwert berechnet werden.
In vier weiteren Tabellenblättern werden dann die Wind- und Eislasten berechnet.
Alle Rechengänge, Ablesungen aus Tabellen und Grafiken erfolgen automatisiert. Der Rechenaufwand beschränkt sich auf die Eingabe der Randbedinungen. Im Folgenden werden die Eingabewerte gelb, Randbedingungen hellblau, Übernahmewerte aus anderen Tabellenblättern grün hinterlegt.
Die Tabellen sind mit einem Blattschutz (ohne Kennwort) versehen. So werden versehenliche Formeländerungen ausgeschlossen.